Wer auch bei Dunkelheit Freude an seinem Garten haben möchte, gestaltet seinen Garten mit Gartenleuchten. Die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig. Am nächstliegendsten ist die Terrassenbeleuchtung. Angenehmes warmes Licht lädt auch nach Sonnenuntergang zum Verweilen ein, ob allein oder mit Gästen. Eine allzu helle Beleuchtung wird als unangenehm empfunden und sollte daher unbedingt vermieden werden. Ein mit Solarlampen erleuchteter Gartenweg ist ein schönes Highlight im Garten und lässt den Blick in die Ferne schweifen. Zudem haben Solarlampen den großen Vorteil, dass sie keine Stromkosten mit sich bringen.
Spannende Lichtstimmungen im Blumenbeet
Auch in den Beeten können Gartenleuchten sehr gut zum Einsatz kommen. Hinter Zweigen von Sträuchern werfen sie interessante Schatten und erzeugen auf diese Weise attraktive Muster. Geschickt eingesetzt, können mit Gartenleuchten auch bei Tage wenig beachtete Teile der Pflanzen effektvoll in Szene gesetzt werden, wie zum Beispiel die Blattunterseiten oder bei Nacht geschlossene Blüten. Gerade für den Einsatz im Beet gibt es auch viele ausgefallenere Lampen und Lichterketten. Leuchtende Schildkröten, Marienkäfer, Schmetterlinge, Libellen oder Orchideen sind ein toller Hingucker in der Nacht. Es handelt sich dabei üblicherweise um preiswerte Solarleuchten und es gibt sie in vielen verschiedenen Farben.
Zauberhafter Lichtschein aus dem Wasser
Wasserflächen können mit Gartenleuchten bei Nacht eine wahre Augenweide sein. Wer einen Teich hat, kann wasserdichte Leuchten im Uferbereich versenken und auf diese Weise tolle Stimmungen schaffen. Indem man zum Beispiel das Schilf oder andere Teichpflanzen von schräg unten beleuchtet, entsteht eine geheimnisvolle Lichtstimmung. Eine wahrhaft märchenhafte Ausstrahlung hat dagegen ein beleuchteter Pool. Mit speziellen, auch bunt erhältlichen, Leuchten in den Seitenwänden kann dies leicht umgesetzt werden.
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