Nach einer aktuellen Studie des Immobilienportals immowelt.de ist Frankfurt am Main nach München die zweit teuerste Stadt, wenn es ums Wohnen geht. Die Nettokaltmiete liegt in der Mainmetropole im Schnitt bei 11,08 Euro pro Quadratmeter.
Wer zentral oder in der Nähe des Mainufers wohnen möchte, zahlt im Schnitt rund 12 Euro pro Quadratmeter. Allerdings kann hier der Quadratmeterpreis auch mal schnell auf bis zu 29 Euro hoch klettern.
Am teuersten wohnt man aber im zentrumsnahen Frankfurter Westend: Im südlichen Bereich liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei rekordhaften 15,14 Euro und kann, je nach Ausstattung, bis zu 30,83 Euro hoch gehen. Etwas günstiger, aber immer noch zentrumsnah, ist eine Wohnung im ehemaligen Arbeiterbezirk Gutleutviertel: Dort gibt es den Quadratmeter schon ab 6 Euro.
Auch wer Wohneigentum kaufen möchte, muss tiefer in die Tasche greifen: 2.619 Euro zahlt man im Schnitt pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung. Der Durchschnittskaufpreis für ein Einfamilienhaus liegt bei 644.016 Euro.
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