Die Farbe eines Autos ist laut einer Studie nicht nur eine Geschmacksfrage, denn mit der richtigen Auswahl soll sich auch der Wiederverkaufswert steigern lassen. Interessenten können sich jederzeit für eine der unzähligen Farben entscheiden, wobei natürlich für jeden Farbton mehrere Varianten zur Verfügung stehen. So kann man sich zum Beispiel für ein helleres oder dunkleres Rot entscheiden. Unsichere Autokäufer sollten sich am besten von Freunden beraten lassen.
Die beliebteste Farbe an einem Auto ist Silber-Metallic, allerdings holt das am Anfang eher unbeliebtere Weiß auf. Sollte der Trend weitergehen, dann könnte es sogar einen Wechsel an der Spitze geben. Auf den dritten Platz liegt die Farbe Schwarz, gefolgt von Grau/Anthrazit.
Wer dem Trend folgen möchte, der sollte auf jeden Fall auf einen matten Lack verzichten. In einer Umfrage wurden diese nämlich als „protzig“ bezeichnet. Auch wenn nahezu jeder Hersteller bei einer Präsentation auf einen matten Lack setzt, als Endverbraucher schlägt man damit, zumindest derzeit, den falschen Weg ein.
Die Entscheidung für die passende Farbe hat selbstverständlich auch mit der eigenen Lieblingsfarbe zu tun, sodass unter anderem alle gekauften Wagen die gleiche oder zumindest eine ähnliche Farbe besitzen. Auch hier liegt die Farbe Silber auf den ersten Platz. Dahinter reihen sich die Farben Blau und Schwarz ein.
In den nächsten Jahren rechnet man zwar weiterhin mit einer Dominanz der aktuellen Trendfarbe (Silber-Metallic), allerdings wird es an der Spitze deutlich enger. Dies ist beispielsweise der Farbe Weiß zu verdanken. Für potenzielle Autokäufer spielt übrigens die Lackfarbe eine sehr wichtige Rolle, da es unter anderem den eigenen Geschmack widerspiegelt.
Wer also seinen Gebrauchtwagen in einer sehr speziellen Farbe verkaufen möchte, tut sich wahrscheinlich leichter, wenn er den Wagen vorher z.B. von Carfrogger mit Autofolie folieren lässt. Denn das Folieren kostet nur ca 30-50% des Preises einer Lackierung und ein frisch in einer Trendfarbe folierten Farbe, verkauft sich quasi von selbst.
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