Wenn die Tage kürzer werden und graue Nebelschwaden auf das Gemüt drücken, gibt es nichts Schöneres als sich abends nach der Arbeit in seinen eigenen Wellness Bereich zu Hause zurückzuziehen und zu entspannen. In welche Einrichtung man investiert sollte gut überlegt werden, denn jede hat ihre Vor- und Nachteile. Auch hat jeder Mensch seine individuellen Präferenzen.
Heimsauna
Der Gedanke an die alte Sauna im letzten Winkel des Kellers ist jedem ein Begriff. Doch diese Zeiten sind ein für alle mal vorbei. Die neuen Modelle erfüllen nicht nur ihren Zweck, sondern sind auch optisch ein Hingucker, weshalb sie einfach in den Wohnbereich eingegliedert werden können.
Der Standort muss jedoch gewisse Voraussetzungen erfüllen: Benötigt werden Strom- und Wasseranschluss sowie eine gute Belüftung. Optimal wäre eine Dusche nahe der Sauna.
Dampfbad und Dampfdusche
Von Vielen wird ein Dampfbad angenehmer und entspannender empfunden als die Sauna. Bei einer niedrigeren Temperatur von 40-45°C und einer Luftfeuchtigkeit von 70-100% steigt das körperliche Wohlbefinden. Diese Luftverhältnisse sind optimal für Haut, Bronchien und Atemwege.
Ist im Eigenheim nur beschränkt Platz verfügbar, empfiehlt sich eine praktische Alternative – die Dampfdusche. Diese sollte so konfiguriert sein, dass sie auch als gewöhnliche Dusche verwendbar ist. Dadurch kann anschließend sofort kalt abgeduscht werden.
Infrarotwärmekabine
Die Wirkung der Infrarotstrahlen lässt sich mit der natürlichen Wirkung der Sonnenstrahlen vergleichen. Mit relativ niedriger Temperatur wird der Körper angenehm erwärmt. Ein großer Vorteil der Infrarotkabine ist die einfache Installation: Es sind keinerlei baulichen Maßnahmen notwendig und der Energieverbrauch ist relativ niedrig. Eine integrierte Lichtanwendung steigert auch das psychische Wohlbefinden.
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