Schon seit längerem versuchen die Entwickler von Konsolen- und Computerspielen etwas gegen den Second-Hand-Kauf der Games zu unternehmen. Viele Spieler verkaufen das Game gerne zu günstigen Preisen, wenn sie es durchgespielt haben. Von diesem Geld sehen die Hersteller dann natürlich nichts mehr.
So gibt es inzwischen verschiedene Vorstoße, die bislang noch keine Wirkung zeigten. Der Entwickler und Publisher Capcom hat sich dabei nun offenbar einen ganz einfachen Trick einfallen lassen. Medienberichten zufolge lassen sich beim neuen Game „Resident Evil 6“ die Spielstände einfach nicht mehr löschen.
Das Spiel speichert automatisch, so dass zum einen gewisse Aktionen nicht rückgängig gemacht werden können, zum anderen aber auch die Spielstände vor dem Verkauf an andere beseitigt werden können. Capcom hat dazu noch keine Stellungnahme abgegeben.
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