Wohl jeder freut sich über die ersten Frühlingstage des Jahres. Doch leider können diese nicht alle genießen, denn Jahr für Jahr werden die ersten warmen Monate des Jahres für Allergiker zu einer Tortur. In Parks können viele nicht gehen, da sollte man sich wenigstens im eigenen Garten nach Möglichkeit eine kleine Oase schaffen.
Natürlich wird man die Pollen nie komplett loswerden, jedoch kann man im eigenen Garten wenigstens auf Pflanzen setzen, die mit der eigenen Allergie nichts zu tun haben. Wer sich dabei unsicher ist, der wählt Pflanzen, die Allergikern so gut wie nie zu schaffen machen.
Dazu zählen zum Beispiel Gehölze mit sterilen Blüten wie Hortensien. Als unproblematisch gelten auch Iris, Klatschmohn, Löwenmäulchen, Rittersporn, Lupinien, Salvien oder Storchschnabel. Pflanzen, deren Pollen sehr groß sind, sind eine gute Alternative, da sie nicht so schnell verbreitet werden. Ein Beispiel wäre der Hibiskus. Die meisten Allergiker vertragen zudem Pflanzen wie Azaleen, Clematis oder Rhododendron.
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