In Deutschlands Großstädten wie beispielsweise Berlin steigen seit einiger Zeit die Mieten. Auch wenn Berlin noch unter dem bundesweiten Durchschnitt liegt, ist die Tendenz doch sichtlich steigend. Laut der Marktforschungsfirma F + B Forschung und Beratung ist und bleibt München jedoch noch die teuerste Stadt der Republik.
Hier lag die durchschnittliche Nettokaltmiete 2011 bei 9,58 Euro pro Quadratmeter. In Stuttgart konnte man einen Durchschnitt von 7,89 Euro verzeichnen und in Köln von 7,80 Euro pro Quadratmeter. Vergleichsweise teuer fiel das Wohnen zudem in Frankfurt am Main (7,48 Euro) und Hamburg (7,27 Euro) aus.
Der Bundesdurchschnitt lag im vergangenen Jahr bei 6,04 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter. Unter diesem Schnitt lagen zum Beispiel Dresden (5,49 Euro), Schwerin (5,46 Euro) oder Halle/Saale (5,10 Euro).
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