In so manchen Teilen Deutschlands haben die Einbrüche in Häuser und Wohnungen in den letzten Jahren zugenommen. Daher investieren immer mehr in Sicherheitstechnik und gute Schlösser. Doch leider gehen immer noch einige Deutsche zu leichtsinnig mit dem Thema Sicherheit um, wie auch eine repräsentative Studie von immowelt.de belegt.
Nur 55% aller Deutschen sperren demnach routinemäßig, wenn sie die eigenen vier Wände verlassen die Haus- oder Wohnungstür zu. 13% schließen nur dann zu, wenn sie für längere Zeit das Haus verlassen und 7% der Befragten gaben an, niemals abzuschließen.
Dies scheint sich auch nach dem Alter zu richten: Die 18- bis 29-Jährigen gingen am sorglosesten mit dem Thema Abschließen um: 13% von ihnen ziehen nur die Tür ins Schloss, wohingegen bei den Über-60-Jährigen 67% immer beim Verlassen der Hauses absperren.
25% der Deutschen sperren jedoch auch dann gerne ab, wenn sie zuhause sind. Die Angst vor Einbrüchen, wenn man selbst da ist, ist in den Millionenstädten besonders groß: Hier verriegeln die Tür 36%, auch wenn sie anwesend sind.
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