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Badezimmer: Wohnraum oder Nasszelle?

Im Badezimmer beginnt der Tag. Hier wachen wir langsam auf und bereiten uns auf die kommenden Stunden vor. Es ist daher kaum zu verstehen, dass die meisten Bäder im wörtlichen Sinne einer Nasszelle gleichen. Ein Ort, an dem man sich gezwungenermaßen aufhält und den man möglichst schnell wieder verlassen will.

Machen Sie Ihr Badezimmer zum Wohnraum! Egal ob es klein oder alt ist: Mit einigen Tricks wird das Badezimmer zur Wohlfühl-Oase.

Vermeiden Sie offene Regale, in denen sich Flaschen, Tuben und andere Utensilien stapeln. Geschlossene Schränke schaffen Ordnung und sorgen optisch für Ruhe. Vor allem Unterschränke unter dem Waschbecken bieten sich an, denn dieser Platz kann ohnehin nicht genutzt werden. Und die Abflussrohre verschwinden gleich mit.

Ein großer Spiegel lässt auch kleine Badezimmer groß erscheinen und bringt zusätzlich Licht ins Bad. Apropos Licht: Sie brauchen einerseits eine starke Lichtquelle, beispielsweise wenn Sie sich rasieren wollen. Andererseits ist grelles Licht bei einem Wannenbad ausgesprochen ungemütlich. Sorgen Sie für eine zweite Leuchte, vielleicht eine Stehleuchte, die ein warmes, angenehmes Licht spendet. Notfalls nehmen Sie Kerzen.

Ein ausgiebiges Bad ist ein Kurzurlaub für die Seele. Sie sollten es so angenehm wie möglich gestalten. Stellen Sie neben die Wanne einen kleinen Tisch, auf dem Sie ein Buch oder eine Zeitung, etwas zu trinken oder das Telefon abstellen können. Radio oder CD-Spieler sorgen für Unterhaltung, sollten aber nicht neben der Wanne stehen. Inzwischen gibt es spritzwassergeschützte Geräte speziell für Badezimmer.
Grünpflanzen bringen Leben ins Bad. Wenn nur wenig Licht in den Raum fällt empfiehlt sich ein Schattengewächs wie beispielsweise ein Zimmerfarn. Wer es mag, kann das ganze Badezimmer unter einem Motto gestalten. Von der Südsee bis zur Schweiz ist alles möglich.

Wer sich im Badezimmer wohlfühlt, dem kann der Tag nichts mehr anhaben.

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