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Tipps für den Teichbau

cc by pixabay / chefkeem

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Seerosen, plätscherndes Wasser und lebhafte Fische – ein Teich ist der Blickfang jedes Gartens. Mit ein paar hilfreichen Tipps gelingt jedem ambitionierten Hobbygärtner der Teichbau.

Kreativität ist gefragt

Je nach dem eigenem Geschmack und vorhandenem Platz kann zwischen Folienteichen, Fertigteichen oder Hochteichen gewählt werden.
Ein Folienteich lohnt sich ab einer Größe von rund fünf Quadratmetern. Je größer, desto besser und leichter hält der Teich sein biologisches Gleichgewicht. Steht aber eine kleiner Fläche zur Verfügung, empfiehlt sich ein Beckenteich. Träumt man von einem Gartenteich, scheut aber die Grabungsarbeiten, ist der moderne Hochteich genau das Richtige. Nicht nur Teichliebhaber werden diesen Platz zum Entspannen nicht mehr missen wollen.
Eines haben alle Teiche gemeinsam – sie benötigen Sauerstoff. Der Teichbelüfter gewährleistet auch im Winter unter der geschlossenen Eisdecke eine optimale Sauerstoffversorgung. Hochwertiges Teichzubehör und Inspiration für Wasserläufe und Pumpen sind unter http://www.teichpoint.de aufgelistet. 

Die Lage des Teichs ist entscheidend

Wenn es das Platzangebot erlaubt, sollte der Teich nicht unter Bäumen angelegt werden, Es erspart viel Arbeit, wenn nicht andauernd das Laub aus dem Teich geholt werden muss. Zu viel Laub am Teichboden führt zu einer raschen Schlammbildung. Ebenso sollte bei der Wahl des Platzes darauf geachtet werden, dass der Teich nicht den ganzen Tag der Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Das sich rasch erwärmende Wasser fördert die Algenbildung. Rund sechs Stunden Sonne am Tag sind ausreichend. Bei der Teichplanung bereits bedenken, dass ein Stromanschluss, zum Beispiel für die Pumpe, in der Nähe sein muss. Werden im Teich auch Fische gehalten, darf die Oberfläche im Winter nicht vollständig zufrieren. Schwimmende Styroporringen verhindern das. Auf den Teichgrund sollte keine Erde gegeben werden, diese würde nur das Algenwachstum fördern. Besser ist, wenn Sand verwendet wird. Ganz wichtig sind Unterwasserpflanzen, da diese in der Lage sind dem Wasser Nährstoffe zu entziehen und dadurch einer vermehrten Algenbildung entgegenwirken.

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1 Kommentar

  • Antworten Andreas April 2, 2014 um 10:14 am

    Also ich bau lieber in die Höhe als in die Tiefe 🙂 Aber so ein Teich ist gar keine schlechte Idee wie ich finde. Platz genug hätte ich. Ich muss mich da mal einlesen. Danke für die Ideengebung. 🙂 Schöne Grüße

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