Seit längerem sorgt der Energieversorger Teldafax bereits für negative Schlagzeilen. Vor wenigen Tagen spitzte sich die Situation zu als bekannt wurde, dass inzwischen über 400 Netzbetreiber dem Unternehmen den Zugang zu den Leitungen gesperrt haben. Diesen Samstag stoppte Teldafax die Belieferung seiner Kunden mit Strom und Gas.
In solch einem Fall springt dann der lokale Grundversorger ein und der Kunde hat die Möglichkeit sich so schnell wie möglich einen neuen Anbieter zu suchen. Damit die Abrechnung hierbei auch korrekt vonstatten geht, rät die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, dass sich Kunden möglichst bald nach Lieferstopp den Zählerstand aufschreiben.
Diesen teilt man dann dem Netzbetreiber, dem örtlichen Grundversorger und dem bisherigen Anbieter mit. Andernfalls wird eine Schätzung vorgenommen, die unter Umständen mehr Kosten für einen bedeuten kann.
Keine Kommentare