Auch in diesem Sommer wird es wieder viele Menschen raus in die Natur ziehen. Manchen reicht bereits der eigene Garten, andere wollen wiederum an besondere Orte, wo sie mitten in unberührter Natur Ruhe und Entspannung finden. Nicht zuletzt ist dies wohl ein Grund, warum Camping sich immer noch so großer Beliebtheit erfreut. Doch langsam wandelt sich auch dieser Bereich.
Wen es in die Natur zieht, der muss schon lange nicht mehr in einem klapprigen Zelt auf hartem Boden schlafen. Es gibt inzwischen einige durchaus komfortablere Methoden. Besonders originell ist dabei das sogenannte „BubbleTree“-Zelt des französischen Designers Pierre Stéphane Dumas. Es handelt sich dabei um eine Art Kugelzelt, das sich innerhalb von kürzester Zeit selbst aufbläst.
Eine batteriebetriebene, kleine Turbine sorgt dafür, dass die Struktur gehalten wird und vor allem immer wieder neue Luft in das Zelt strömt. So entstehen im Innern weder komische Gerüche noch das typische Kondenswasser. Das Zelt gibt es komplett durchsichtig, so dass man sich mitten in der Natur fühlt oder aber auch mit einem Sichtschutz an der Seite, so dass man vor neugierigen Blicken geschützt ist und nur den Himmel über sich hat.
Es lässt sich natürlich auch einiges an Komfort dazu buchen. Es gibt es mit oder ohne Bodeneinlage, eine Art Bad kann man ebenfalls dazu bekommen und Besitzer können sich in weichen Laken bequem betten. BubbleTree ist sicherlich auch eine schöne Ergänzung für den eigenen Garten. Nur leider hat soviel Luxus wie immer seinen Preis: Zwischen 4.000 und 13.000 Euro muss man für das Komfort-Zelt der besonderen Art hinlegen. Hier gibt es einige Eindrücke und weitere Infos…
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