Feuchtigkeit und Nässe am Bau können gravierende Folgen haben. Sie reichen von partiellem Schimmelbefall bis hin zur Schwächung der Bausubstanz. Schon ein relativ kleiner Schaden kann unter Umständen eine massive Ursache haben – und das nicht unbedingt direkt und offensichtlich, sondern oft zunächst nur sehr schleichend und mit monate- oder jahrelanger Verzögerung. In solchen Fällen ist jedenfalls professioneller Rat und professionelle Hilfe von Nöten. Die unter http://kk-ingbau.de/leistungen/bauwerkstrockenlegung/ erreichbare Firma bietet ein profundes und fundiertes Programm an Maßnahmen auf diesem Gebiet.
Woher kommt die Feuchtigkeit?
Nässe und Feuchtigkeit am und im Bau kann sehr verschiedene Ursachen haben. Unterschieden werden die Art und Weise des Eindringens von Wasser. Gemäuer an viel befahrenen Straßen bekommt viel Spritzwasser ab. Undichte Rohre oder Dächer verursachen Sickerwasser. Des Weiteren kann Wasser auf Grund der Kapilarwirkung in Mauern aufsteigen. Oft ist auch Kondenswasser Ursache für bisweilen ausgedehnte Schäden. Eingeschwemmte Salze in der Bausubstanz ziehen Wasser an und binden es. Zu guter Letzt ist der natürliche Wasserdruck des Grundwassers zu nennen. Dieser erfordert oft weit reichende Sanierungsmaßnahmen.
Nie wieder feuchte Wände!
So vielfältig und verschiedenartig das Auftreten von Feuchtigkeit und Nässe am Bau ist, so ausgeklügelt und differenziert sollten die Methoden ihrer Bekämpfung sein. Mit der schnellen Beseitigung der Ursache ist es meist nicht getan. Sicher ist ein undichtes Rohr oder Dache schnell repariert, aber der entstandene Wasserschaden muss fachmännisch beseitigt werden, um spätere Schimmelbildung zu verhindern. Sehr viel umfangreicher sind die Lösungen für eindringendes Grundwasser oder aufsteigende Feuchtigkeit. Auch die Vermeidung von Kondenswasser ist nur durch ein professionelles Konzept und dessen Ausführung zu erreichen. Hier bietet die oben genannte Firma bestes Know-how und fachmännische Problemlösung für jegliche Ursache an.