Unkraut vergeht nicht, heißt es so schön und in der Tat gibt es etliche lästige Pflanzen, die Gärtnern das Leben immer wieder schwer machen. Wer nicht mit dem Unkraut leben kann und möglichst auch keine Chemie einsetzen will, der sollte unbedingt die nervigen Pflanzen so früh wie möglich entfernen. Selbst dann können sie jedoch immer wieder kommen…
Ein beliebtes wie unliebsames Beispiel wäre der Vogelknöterich. Die Samen verbreiten sich ziemlich schnell und vor allem an freien Stellen im Beet hat er sich im Nu angesiedelt. Den Knöterich wird man auch nur schwer los, denn seine Samen können im Boden mehr als 200 Jahre überdauern!
Die Brennnessel gehört hingegen schon wieder zu der Sorte Unkraut, die nach und nach Einzug in unsere Küche zum Beispiel als Tee findet. Dies nützt so manch einem Gärtner jedoch nur wenig, denn sie verbreitet sich sehr schnell auf freien Beeten durch Ausläufer. Hier sollten beim Jäten daher unbedingt Pflanzenreste aus dem Boden entfernt werden.
Und dann gibt es auch immer wieder Unkraut, das eigentlich ganz schön aussieht, wie zum Beispiel die Ackerwinde. Auch diese wächst jedoch rasend schnell und ist aufgrund der tiefen Wurzeln, die immer wieder austreiben, ebenso ein Ärgernis. Generell unbedingt jetzt Unkraut so weit es geht entfernen und es gar nicht zu lange wachsen lassen!
Keine Kommentare