Jaja, wahrscheinlich jeder von uns hat inzwischen irgend ein Teil von Ikea bei sich zuhause stehen. Die schwedische Möbelkette ist überall! Keiner kann entkommen! Doch mal ganz ehrlich, wollen wir wirklich alle gleich wohnen?
Ja, Ikea-Möbel sind günstig, gucken ganz nett aus und machen einen wahnsinnig beim Aufbau, so dass das Glücksgefühl (oder die Erleichterung?) danach noch umso größer ist. Doch auf Dauer ist das auch ein bisschen langweilig. Das haben sich wohl auch die Anhänger des neuen Hypes um die Möbel gedacht.
So wie manche Computer hacken, bearbeiten diese Menschen die Billys, Nots, Pöangs und Tullstas dieser Welt und machen ganz neue Möbel daraus. Ikea-Hacking nennt sich dieser neue Einrichtungstrend.
Mit ein bisschen Geschick, Kreativität und Farbe lassen sich nämlich auch aus den Ikea-Möbeln im Einheitslook ganz besondere, individuelle Stücke basteln. Selbst ist der Konsument! Dazu gibt es natürlich im Netz auch schon etliche Blogs. Naja, was so eine richtige Bewegung ist…
Ikea sieht diesen Trend dummerweise nicht so gerne. Können wir gar nicht verstehen, denn erstens ist es kostenlose Werbung für das Möbelhaus und zweitens dienen die Möbel ja immer noch als Basis, werden also weiter gekauft. Das Möbelhaus begründet dies mit Sicherheitsbedenken. Aber mal ganz ehrlich, wie stabil sind Ikea-Möbel denn wirklich? Wir sagen jedenfalls Daumen hoch zum Ikea-Hacking!
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