Die erste eigene Wohnung ist wohl für jeden etwas ganz Besonderes. Da ist es dann auch egal, wenn alles erst einmal eher spärlich eingerichtet ist und nicht so elegant wie bei Mama und Papa. Doch man braucht gar nicht viel Geld um auch die ersten eigenen vier Wände einigermaßen wohnlich zu machen.
Die oberste Devise heißt hier Kreativität und vor allem Geduld. So eine erste Wohnung muss wachsen…
Der erste Schritt für viele ist wohl die Keller von Verwandten und Bekannten nach brauchbaren Dingen zu durchforsten. Ein paar Handgriffe und Dinge aus dem Baumarkt. Voilà, aus alt mach neu.
Nach und nach Flohmärkte und Onlineauktionen durchstöbern. Hier bekommt man mit viel Gespür und Geduld echte Hingucker zusammen. Aber wie gesagt, Zeit lassen, denn bei allem muss es auch noch funktional sein, da auch der Platz in ersten eigenen Bude meist nicht gerade riesig ist.
Hier bieten sich Doppellösungen an. Ein Küchentisch zum Ausklappen beispielsweise oder Bett und Couch in einem.
Indem man alte, bekannte Dinge aus ihrem bisherigen Kontext reißt, schafft man eine ganz neue Atmosphäre. Mit einem peppigen Anstrich oder besprayt macht Omas alte Kommode gleich wieder etwas her. Auch in Sachen Deko kann man hier ruhig alltägliche Dinge umfunktionieren: ein altes Weckglas, eine Kerze rein, mehrere davon aufstellen und schwupps schafft man Ambiente.
Eigene Fotos, die man auch günstig im Copyshop vergrößern lassen kann, oder Postkarten aus Kneipen geben den persönlichen und lustigen Touch.
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