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Dienstwagen sind ein wichtiger Faktor

Je besser die Ausbildung, umso höher die Ansprüche? Mag sein, aber in Zeiten, in denen die Instandhaltung eines eigenen Wagens und die Benzin- sowie Dieselpreise immer höher werden, ist ein eigener Dienstwagen keine ungewöhnliche Forderung, sondern schon fast ein Muss. Immerhin befinden wir uns auch im Zeitalter der Pendler und stetiger Weiterbildungen, da kann man bei den Mitarbeitern mit einem Dienstwagen gut punkten.

Gerade wer den Weg nicht nur zur Arbeit und für den Weg nach Hause beansprucht, sondern auch während der Arbeitszeit viel unterwegs ist, wie beispielsweise Schornsteinfeger und viele andere Handwerker, weiß einen Dienstwagen zu schätzen. Als Vorgesetzter muss man auch mittlerweile kaum Sorgen haben, dass der Dienstwagen vermehrt privat eingesetzt wird, denn mittels Fahrtenbuch, den Technologien von Bury (z.B. deren elektronische Fahrtenbücher) und weiteren Möglichkeiten, ist man eigentlich grundsätzlich auf der richtigen Seite. Zumal der Nutzer des Wagens auch die Möglichkeit hat, über eine sogenannte Pauschalbesteuerung auf das Führen des Fahrtenbuchs zu verzichten. Dabei wird dann monatlich 1% des Nettoneuwerts des Wagens für die Steuer angesetzt. Und über die kostenlosen Autofinanzierungsrechner kann man auch günstig einen Firmenwagen anschaffen und die Augaben steuerlich geltend machen.

Bei der Wahl des Dienstwagens hat man ja eine schier grenzenlose Palette an verschiedenen Modellen und Sonderausstattungen. Da wird wohl für jeden was dabei sein. Und die Kollegen werden es danken.
Gerade Hersteller, wie Skoda bieten ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, weil sie die Qualitätsmerkmale des VW-Konzerns mitbringen und das Preisgefüge einer osteuropäischen Marke. Aber auch in punkto Design hat Skoda in den letzten Modelrevisionen deutlich zugelegt. So bekommt man, wenn man beim richtigen Anbieter kauft auch einen ordentlichen Skoda Rabatt auf den Neuwagen, was dann wieder postive Auswirkungen bei der Pauschalversteuerung hat.

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