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Kamin-Trends 2011/2012

cc by flickr/ homedesigness

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Hatten Kamine früher eher eine funktionale Form und überzeugten durch ihre angenehme Wärme, so spielt in letzter Zeit die Ästhetik eine immer größer werdende Rolle. In den vergangenen Jahren hat man sich vom klassischen Kamin eher verabschiedet und sich hinbewegt zu neuen Formen, die man Drehen oder Verschieben kann. So spielt bei den Kamin-Trends 2011/2012 der mobile Effekt eine große Rolle.

Der Kamin dient nicht mehr nur alleine zum Wärmen, sondern soll eine ganz besondere Atmosphäre schaffen und das so modern und eindrucksvoll wie möglich. Dies zeigt sich beispielsweise darin, dass immer mehr Menschen sich für Ethanol-Kamine interessieren. Diese benötigen keinen Kamin und können überall dort aufgestellt werden, wo man möchte. Sie wärmen nicht so wirklich, sehen jedoch toll aus und sorgen für ein Highlight im Raum oder auch im Garten.

Grundsätzlich gleichen Kamine immer mehr Kunstwerken, die im Raum im Fokus stehen. Die Flamme wird in Szene gesetzt, was auch der Trend zu großen Scheiben verdeutlicht. Aktuelle Kamine kann man beispielsweise auch drehen, so dass die Wärme dorthin geleitet wird, wie man will.

Im Zuge der Diskussion um alternative Energien entscheiden sich manche für die Möglichkeit den Kamin mit der Zentralheizung zu koppeln. Zudem ist der Eckkamin wieder auf dem Vormarsch. So wird der Kamin natürlich nie komplett seine Funktion verlieren, die modernen Kamine vernachlässigen jedoch endlich nicht mehr die zeitgemäße Optik.

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